Vertragsgebunden mit dem Sanitätsbetrieb
die klinische Beurteilung
DIE KLINISCHE BEWERTUNG
Nach einer eingehendsten Anamnese (die oft der Schlüssel der ganzen Behandlung ist), erfolgt die klinische Bewertung des Patienten: zunächst ohne Belastung auf der Liege und dann mit Belastung in statischer Haltung. Dazu werden die entsprechenden Funktionstests durchgeführt.
Die Bewertung ist überaus wichtig, denn sie ermöglicht es, die unteren Extremitäten bei offener Muskelkette (auf der Liege) und bei geschlossener Muskelkette (im Stehen) zu vergleichen und so zu ermitteln, wie relevant die Füße für die im gesamten Organismus aufgetretenen Probleme sind.
Bei der Inspektion wird das Augenmerk primär auf die Belastungsachse des Rückfußes (in Varus- oder Valgusstellung), der Knie (in Varus-, Valgus-, Hyperextensions – und Flexionsstellung), die Ausrichtung der Kniescheibe im Raum, die Stellung des Beckens im Raum, die Verbiegungen der Wirbelsäule, die Antero- und Retropulsion im Bereich der Schulterblätter, die Höhendifferenz der Schulterblätter und das Taillendreieck gelegt.
Funktionstests weisen auf Fehlprogrammierung der Muskelfunktionskette hin.
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